Die Bürgerstiftung
Anzahl Projekte
Ø Jahresförderbetrag
Spenden 2023
Projekte 2023
Die Idee
Der Grundstein
Die Einwohner St.Georgens – ganz gleich ob sie hier geboren oder zugezogen sind – fühlten immer schon eine tiefe Verbundenheit zu ihrer Stadt. Durch ein außerordentliches bürgerschaftliches Engagement ist in St.Georgen immer wieder Herausragendes entstanden. Beispielhaft dafür stehen: Die renommierte Jugendmusikschule, die alljährliche Gesundheitswoche, die Sammlung Grässlin, das Thomas Strittmatter Gymnasium als Club-of-Rome-Schule, der Bergstadtsommer, das Bürgerprojekt Minigolf, das Deutsche Phonomuseum…
Wie es zu der Gündung kam…
Bürgermeister Michael Rieger, Dieter Knorpp, Georg F. Papst und Bernd K. Rieger wollten dieses Potential weiterhin nutzbar machen und haben zur Errichtung einer Bürgerstiftung aufgerufen. Nach nur neun Monaten waren sämtliche Stiftungskriterien erfüllt. Insgesamt 240 Gründungsstifter haben über Spenden das Stiftungs-Startkapital erbracht. Seit Ende 2011 ist die Bürgerstiftung als rechtsfähig und gemeinnützig anerkannt.
Die Gründungsstifter
Margarete Abberger, Andrea Aberle, Wolfgang Aberle, Corinna Aberle, Ingrid Achenbach, Helmut Achenbach, Berrin Akkaya, Tayfun Akkaya, Angela Anton, Klaus-Peter Anton, AWO Ortsverein St. Georgen e. V. v.d. Anna Weißer, Jochen Bäsch, Barbara Bahsitta, Jürgen Bahsitta, Barbara Bauknecht, Heinrich Bauknecht, Manfred Beha, Hildegard Beha, Reinhard Beha, Johanna Benz, Renate Berckmüller, Eberhard Berckmüller, Wolfgang Beyrer, Ines Börner, Uwe Börner, Ursula Bonath, Briefmarkensammlerverein 1931 St. Georgen e. V. v.d. Hans-Rüdiger Kohn, Ruth Dold, Wilhelm Dold, ebm-papst GmbH v.d. Dirk Schallock, Alrun Ebding, Gisela Ebner, Albert Ebner, Gisela Elsässer, Hans Elsässer, Karola Erchinger, Hanspeter Erchinger, Gabriele Erchinger, Carola Ettwein, Waltraud Falk, Lothar Falk, Elsbeth Fehrenbacher, Wolfgang Fehrenbacher, Erika Fichter, Peter Fichter, Rolf Fischer, Ute Grathwohl, Oliver Freischlader, Karl Fritz, Ulrike Fritzsche, Lothar Fritzsche, Mathilde Froh, Pauline Furtwängler, Josef Furtwängler, Christa Hanke, Maria Ganter, Gesangsverein „Kirnachklänge“ e. V. v.d. Bernd Henninger; Kurt Gramstadt, Ewald Granacher GmbH & Co. KG, v.d. Stefan Granacher, Stefan Granacher, Gudrun Gronau, Michael Gronau, Lore Gronau, Heinz Gronau, Gabriele Grießhaber, Herbert Grießhaber, Anita Gunkel, Dr. Klaus Gunkel, Willy Haas, Erwin Hackenjos, Dr. med. Thomas Hegele, Helga Hennig, Erna Herrmann, Jürgen Hodler, Gerlinde Hoffmann, Beate Hummel, Rolf Hummel, Brigitte Hummel, Gerold Hummel, Norbert Hummel, Gerda Huß, Wilhelm Huß, Frank Jäckle, Herbert Jäckle, Kurt Jauch, Ursula Jehle, Angelika Joachim, Hilda Kaiser, Petra Kaiser, Nikolaus Kaiser, Frauengruppe des Kaninchenzuchtvereins St. Georgen e. V. v.d. Elfriede Rettenberger, Berthold Kieninger, Joachim Kieninger, Wilhelm Kieninger, Anita Kienzler, Irmgard King, Claudia Kleiner, Christoph Kleiner, Gudrun Kleiner, Joachim Kleiner, Iris Klimke, Hedwig König, Adelheid König, Siegfried König, Heinrich Koepff, Tanja Körner, Gerda Kopp, Kurt Lauble, Ernst Laufer, Liselotte Lauffer, Günther Lauffer, Arnold Lauppe, Elisabetha Lehmann, Manfred Lehmann, Peter Leichert, Gerhard Lieber, Beate Linhard, Jörg Linhard, Susanna Lukasz, M&M Software GmbH, v.d. Erwin Müller, Helga Maier, Kurt Maier, Mathias Bäuerle GmbH v.d. die Geschäftsführung, Barbara Mantik, Rudolf Mantik, Heidrun Marohn, Christel May, Doris Meder, Walter Meder, Sonja Mengesdorf, Gerhard Mengesdorf, Heide Merkle, Alfred Merkle, Firma Michaelsen & Zucker GmbH & Co. KG v.d. Klaus Zucker und Lars Zucker, Megalith Softwareproduktions GmbH v.d. die Geschäftsleitung, Ute Mittelstaedt, Harald Mittelstaedt, Wilhelm Müller, Närrische Bürgerwehr Peterzell e. V. v.d. Matthias Aberle, Inge Obergfell, Wilfried Obergfell, Dr. Frank Obergfell, Obst- und Gartenbauverein St. Georgen e. V. v.d. Gisela Blum, Hella Papenfuss, Alois Papenfuss, Papst Licensing GmbH & Co. KG v.d. Georg Papst, Margret Papst, Günter Papst, Stephan Peltzer, Markus Podmenik, Edeltraud Margarete Rapp, Ingrid Rapp, Heinrich Redlich, Hedwig Rehm, Horst Rehm, Udo Reincke, Hedwig Reinl, Melanie Reinl, Elfriede Rettenberger, Ludwig Rettenberger, Heike Rieckmann, Hans-Peter Rieckmann, Ursula Rieger, Bernd Karsten Rieger, Michael Rieger, Dora Rogge, Kurt Rogge, Rosa Rosenthal, Guido Santalucia, Walter Sauter, Manfred Scherer, Barbara Schiestl, Dr. Georg Schiestl, Vera Schneider, Waltraud Schön, Petra Schön, Johannes Schön, Martha Schönfeld, Ute Michaela Scholz, Helmar Scholz, Schubert Gastspiele, v.d. Christa Schubert und Harald Schubert, Maria Schultheiss, Schwarzwaldverein St. Georgen e. V. v.d. Adelheid König, Erika Schweikert, Frowin Schweikert, Vincenzo Sergio, Helena Spies, Edgar Spies, Gertrud Stäudinger, Siegfried Stäudinger, Hansjörg Staiger, Sterman Technische Systeme GmbH, v.d. Peter Sterman, Sparkasse Schwarzwald-Baar, v.d. Bernhard Stiefel, Rita Stiewe, Helmut Stober, Josef Stockburger, Gerda Storz, Helmut Storz, Alfred Struck, Südkurier GmbH, Geschäftsstelle St. Georgen, Syogra Consulting GmbH, v.d. Petra Schön, St. Georgener Technologiezentrum GmbH, v.d. Dieter Knorpp, Hannelore Tolksdorf, Gabriela Trunk, Dr. Thomas Trunk, Förderverein TV St. Georgen e. V. v.d. Hansjörg Staiger, Turnverein 1863 St. Georgen e. V. Frauengruppe 2 v.d. Ingrid Maier-Hoffmann, Martha Uhl, Max Uhl, Verein für Heimatgeschichte e. V., v.d. Wolfgang Winkler, Verkehrsverein St. Georgen e. V. v.d. Heinrich Seebacher, Volksbank eG, Villingen-Schwenningen, Swantje Wacker, Reinhard Wacker, Monika Wagner, Thomas Wagner, Karin Jahn-Walter, Reinhold Walter, Anna Wehrle, Rudolf Wehrle, Petra Wehrstein, Stephan Wehrstein, Eva Weis, Renate Furtwängler-Weisser, Fritz Weisser, Hildegard Weisser, Inge Weisser, Roland Weisser, Siegfried Weisser, Susanne Weißer-Torma, Karlo Torma, Georg Wentz, Karlheinz Werner, Elke Werner, Veit Werner, Maria Wintermantel, Christa Zech, Arnold Zech, Bernhard Zeidler, Brigitte Zuckschwerdt, Arnold Zuckschwerdt, Siegfried Zuckschwerdt, Stadt St. Georgen v.d. Bürgermeister Michael Rieger.
Ziele
Die Stiftung soll Vermögen aufbauen, mit dessen Erträgen der Stiftungszweck verwirklicht werden wird. Zur Umsetzung einzelner wichtiger Projekte können aber auch gezielt Spendengelder angenommen werden. Die Bürgerstiftung kann eigeninitiativ Projekte und Vorhaben anregen, anstoßen und selbst durchführen.
Der Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger
Die dem Stiftungsvermögen zugewendeten Gelder bleiben den Bürgerinnen und Bürgern für alle Zeit erhalten. Sie werden nicht angetastet, sondern zinstragend angelegt. Dabei gilt: Sicherheit vor Rendite. Die Zinsen kommen – in Form der Förderung konkreter Projekte – dem Gemeinwohl St. Georgens nachhaltig zu Gute.
Ziele und Zweck der Bürgerstiftung St. Georgen
St. Georgen soll noch schöner werden
Förderung der Landschaftspflege und des Umweltschutzes.
St. Georgen soll noch gesünder werden
Förderung des Sports.
St. Georgen soll sich weiter als Bildungs-Stadt weiterentwickeln
Förderung Bildung und Erziehung.
St. Georgen soll sich als Kunst und Kulturstadt etablieren
Förderung von Kunst und Kultur jeweils in der Stadt St.Georgen und ihren Ortsteilen.
Insbesondere fördern wir folgende Bereiche:
- Künstlerische Gestaltung von öffentlichen Flächen oder bei Zustimmung der Eigentümer auch privater Flächen
- Maßnahmen zur Förderung von Sammlungen für Kunst und anderer Kulturgüter, sowie zur Unterstützung kultureller Veranstaltungen
- Maßnahmen zur Förderung der musischen Erziehung Maßnahmen zur Unterstützung von kulturellen Veranstaltungen in Seniorenheimen und Begegnungsstätten
- Maßnahmen zur Durchführung von Veranstaltungen des Breitensports
Sie können sich aktiv mit Ideen und Projekten einbringen. Ihre Anregungen sind uns immer willkommen.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf!
Anerkennung
Die Bedingungen sind erfüllt, die Anerkennungsurkunde ist da!!! (Nov. 2011)
Zuwendungen
Geldzuwendungen werden in drei Kategorien eingeteilt:
Spenden
aus den Zinserträgen des Stiftungskapitals und Spendeneinnahmen werden Projekte, die dem Stiftungszweck entsprechen, gefördert.
Stiftungsstock
Das Geld im Stiftungsstock soll nicht angetastet werden. Nur die Zinserträge aus dem Stiftungsstock werden für Projekte verwendet. Der Stiftungsstock (Stiftungskapital und Kapitalerhaltungsrücklage) zum 31.12.2022, 1.812.077,34 €. Gelder die vom Zuwendenden nicht direkt Projekten zufließen sollen, werden dem Stiftungsstock zugeführt.
Ziel ist, dass der Stifungsstock stetig steigt, damit die jährlichen Zinserträge daraus ebenfalls stetig wachsen.
Zustiftung Lichtblick
Mit 50.000,–€ wurde die Zustiftung „Lichtblick“ ins Leben gerufen. Ab 20.000,–€ kann jedermann eigene Zustiftungen ins Leben rufen.
Werden Sie aktiv, schlagen Sie förderungswürdige Projekte vor! Laden Sie das Formular „Antrag Förderung“ herunter!